Jetzt online: Seminar „Krankeit beginnt im Kopf – Gesundheit auch“

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Ist Krankheit ein Schicksal, dem der Mensch hilflos ausgeliefert ist?
Gilt die landläufige Meinung
„Wenn ich alt werde, beginnen die Wehwehchen“ wirklich?

Oder haben wir viel mehr Einfluss auf unseren Gesundheitszustand, als uns bewusst ist? Denn: „Krankheit beginnt im Kopf – Gesundheit auch“

Die Teilnehmenden lernen
die unterschiedlichen Einflüsse auf ihren Gesundheitszustand kennen, allen voran die Kraft der eigenen Gedanken.
Sie erfahren Beispiele, wie eine Krankheit sogar als „Geschenk“ erlebt werden kann.
Sie erlernen die vier Schritte der Veränderung und damit, wie sie selbst und eigenverantwortlich Heilung und Genesung unterstützen können. Wie sie dauerhaft eine bessere Gesundheit, mehr Wohlbefinden und damit mehr Lebensqualität erlangen können.

Das Online-Seminar Denn: „Krankheit beginnt im Kopf – Gesundheit auch“ richtet sich an Menschen jeder Altersklasse,
die ihr Leben selbst in die Hand nehmen wollen und
die bereit sind für Veränderung.

http://www.vhs-zweibruecken.de/index.php?id=9&kathaupt=11…

Wenn auch Du Deine Gesundheit
selbst in die Hand nehmen willst,
klicke auf den Link
und sichere Dir einen der begehrten Plätze

Ich freue mich auf DICH

von Herzen
Cordula-Irene

#gedanken #gesundheit #gesund #freiheit #liebe #leben #lebensqualität #diewortmagierin #wortmagie #selbstbestimmt #selbstbestimmtleben #selbstbestimmung #selbstbewusstsein #endlichankommen

Quatschen hilft – aus dem Journalistenalltag

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Kleine Ursache – große Wirkung

oder

Quatschen hilft – eine Geschichte aus dem Journalistenalltag

Mir war ein Fehler unterlaufen: Statt A-Dorf hatte ich in einem Artikel B-Dorf geschrieben – tätsächlich beides -Dorf und wenige Kilometer auseinander. Freudtsche Fehlleistung aus meiner Sicht. Ungewollt, bedauerlich, passiert.

Doch die Menschen aus A-Dorf, stolz auf ihre Leistung, fühlten sich missachtet, nicht gesehen, nicht gewürdigt.

Sie hatten 3 Möglichkeiten, zu reagieren:

1. Sich aufregen und untereinander zu schimpfen: über mich, Journalisten und Zeitung allgemein, die fehlende Anerkennung …

2. Bei der veröffentlichenden Zeitung anrufen, an sie schreiben und vehement ihrem Unmut Luft machen. Richtigstellung fordern …

3. Mich persönlich anschreiben und den Sachverhalt klar stellen …

Letzteren Weg haben sie gewählt.

Ich erhielt eine sachlich und freundlich formulierte Mail, die einerseits die eigene Verletztheit (s.o.) verdeutlichte sowie den korrekten Sachverhalt darstellte

Welch ein Geschenk!

Aufklärung statt Verur-teilung

So hatte ich die Möglichkeit,

– etwas zu lernen (ich hätte meinen Fehler sonst gar nicht bemerkt)
– die Verletztheit zu erkennen

– dieselbe Story für eine weitere Veröffentlichung zu korrigieren

– eine Richtigstellung in die Zeitung zu schreiben

und allen ist geholfen

Beste Basis für eine weitere, vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Warum ich Euch das aufschreibe?

Wie oft verur-teilen wir einfach?

Wie oft meckern wir hintenrum, statt direkt an den Verursacher zu gehen?

Wie oft problematisieren wir unnötig, was sich einfach lösen lässt?

Vielleicht magst Du einmal darüber nachdenken?

Ich freue mich, wenn Du Deine Erkenntnisse teilen magst

von Herzen Deine

Cordula-Irene

Eine Situation ist – Entscheidend ist: Wie gehst DU damit um ?

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Kleine Ursache – große Wirkung
oder
Quatschen hilft !

– eine Geschichte aus dem Journalistenalltag

Mir war ein Fehler unterlaufen: Statt A-Dorf hatte ich in einem Artikel B-Dorf geschrieben –
tätsächlich beides -Dorf und wenige Kilometer auseinander.
Freudtsche Fehlleistung aus meiner Sicht.
Ungewollt, bedauerlich, passiert.

Doch die Menschen aus A-Dorf, stolz auf ihre Leistung,
fühlten sich missachtet, nicht gesehen, nicht gewürdigt.

Sie hatten 3 Möglichkeiten, zu reagieren:

1. Sich aufregen und untereinander zu schimpfen: über mich, Journalisten und Zeitung allgemein, die fehlende Anerkennung …

2. Bei der veröffentlichenden Zeitung anrufen, an sie schreiben und vehement ihrem Unmut Luft machen. Richtigstellung fordern …

3. Mich persönlich anschreiben und den Sachverhalt klar stellen …

Letzteren Weg haben sie gewählt.

Ich erhielt eine sachlich und freundlich formulierte Mail, die einerseits die eigene Verletztheit (s.o.) verdeutlichte sowie den korrekten Sachverhalt darstellte.

Welch ein Geschenk!

Aufklärung statt Verur-teilung

So hatte ich die Möglichkeit,

– etwas zu lernen (ich hätte meinen Fehler sonst gar nicht bemerkt)
– die Verletztheit zu erkennen

– dieselbe Story für eine weitere Veröffentlichung zu korrigieren

– eine Richtigstellung in die Zeitung zu schreiben

und allen ist geholfen

Beste Basis für eine weitere, vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Warum ich Euch das aufschreibe?

Wie oft verur-teilen wir einfach?

Wie oft meckern wir hintenrum, statt direkt an den Verursacher zu gehen?

Wie oft problematisieren wir unnötig, was sich einfach lösen lässt?

Vielleicht magst Du einmal darüber nachdenken?

Ich freue mich, wenn Du Deine Erkenntnisse teilen magst

von Herzen Deine

Cordula-Irene